Arschbombe

Hier siehst Du das Musikvideo „Arschbombe“:

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Der Video-Dreh war ein toller Erfolg! Vielen Dank ans Freibad Grafing und die hilfsbereiten Bademeister!

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Marinus beim Dreh zum Arschbomben-Musikvideo

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Aiaiai ARSCHBOMBE!

Arschbombe! Dieser Schlachtruf wird in diesem Sommer in vielen Schwimmbädern zu hören sein! Die Kids springen ins Wasser, spritzen alles nass und haben Spaß, Spaß, Spaß!

Dieses lässige Sommerfeeling besingt der zehnjährige Marinus in seinem Pop-Song „Arschbombe“. Das Lied ist brandheiß und stürmt in die Pop-Charts.

„Cool, cool! Uns gehört der Pool!“

Zusammen mit einigen Freunden hat Marinus den Sommer-Song „Arschbombe“ in einem Münchner Studio eingesungen. Doch es klingt keineswegs nach Knabenchor, sondern groovt cool in Richtung Boy-Group. Knackige Beats im aktuellen Dance-Stil, der Refrain bohrt sich als gnadenloser Ohrwurm in jeden Kopf.

„Die Wasserschlacht beginnt, der größte Arsch gewinnt!“

Fröhlich und frech kommt der Song daher, genauso wie der zehnjährige Junge aus dem Raum Rosenheim. Mit seiner sympathischen Ausstrahlung zieht Marinus ganz relaxed alle in seinen Bann. Ob die vielen tausend Theater-Zuschauer, die ihn live als Hauptdarsteller „Jeremy Potts“ im Musical „Tschitti Tschitti Bäng Bäng“ bejubelt haben. Oder die Millionen TV-Zuschauer in mehreren ZDF-Fernsehfilmen, die er schon mit verschiedenen Rollen begeistern konnte. Aktuell steht er als junger Don Lockwood im Musical „Singin in the rain“ auf der Bühne im Münchner Prinzregententheater.

„Hände hoch, sonst wirst du nass!“

Die Wasserspritzpistole im Anschlag, cooler Blick unter bunten Sonnenbrillen, die Badehosen nur ganz wenig verrutscht, so rockt die krasse Wasser-Gang um Marinus jedes Freibad! Steeldrum und echte Hawaii-Gitarren bringen Karibik-Feeling ins Radio.

Interpret: Marinus Hohmann
Single: Arschbombe
Komponist: Susi Heinz
Länge: 3:26, Pop
Label: HoMePRO, LC 02269, ISRC DE OZ4 14 10001

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2 Gedanken zu „Arschbombe“

  1. Hallo Marinus und alle die diese Website verwalten,

    Ich bin neulich durch Willkommen bei den Hartmanns auf dich aufmerksam geworden und wollte mich erkundigen, wie du den Sprung auf dieses Parkett geschafft hast.
    Ich bin selbst ein engagierter Schauspieler (Musical, Oper (Volksoper), diverse Theater bzw Kabarettgruppen und auch im Kinderchor der Sommeroper (eine open-air Aufführung) aber irgendwie habe ich es noch nie geschafft, auch in den Filmsektor reinzukommen, der mich sehr reizt. Im Film bieten sich einem einfach noch viel mehr Möglichkeiten wie andere Perspektiven, Effekte und auch umfangreichere Stories.
    Ich würde auch echt gerne meine Chance bekommen und wollte nur erfragen, wie du das denn damals gemacht hast und ob du Leute kennst die mich einsetzen könnten.

    PS: Du hast noch keine Wikipedia-Seite, was für dich vielleicht noch ganz hilfreich wäre. Lass mich wissen wenn du sowas haben willst….

    Liebe Grüße – Julius

    1. Hallo lieber Julius,

      Vielen Dank für deinen Post. Sorry, dass wir jetzt erst antworten, da ist einiges untergegangen.
      Also du willst wissen, wie man ins Filmbusiness kommt.
      Hm, ein Standardrezept weiß ich natürlich auch nicht. Ich denke, es gibt viele verschiedene Wege dorthin.
      Ich kann dir sagen, wie es bei Marinus ging: Er ist schon seit vielen Jahren in einer Kinderagentur angemeldet: bei Agenturkids in München. Die erstellt regelmäßig eine sedcard mit aktuellen Fotos und stellt sie in ihre Datei. Sobald nun eine Filmproduktion ein Kind /Schauspieler benötigt, durchsucht sie diese Dateien nach passenden Gesichtern/Charakteren. Diese werden dann zu Castings eingeladen, da sprechen/spielen dann manchmal 50 Kinder für eine Rolle vor. Auch bei Marinus ist es oft so, dass er an vielen Castings teilnimmt, aber dann die Rolle nicht bekommt. Das hat oft damit zu tun, dass es äußere Umstände sind, die nichts mit der Qualität als Schauspieler zu tun haben. Z.B. Wird ein dickes Kind mit roten Sommersprossen gesucht. Oder er wird mal zum Casting eingeladen und nachher stellt sich heraus, dass die Filmmutter optisch ein ganz anderer Typ ist – und dann nehmen sie halt ein anderes Kind. Dann gehen wir eben zum nächsten Casting, jedes beinhaltet eine neue Chance.

      Je mehr Erfahrung man in der Filmbranche hat, umso eher kommt man natürlich ins Gespräch auch für größere Rollen.
      Also ein Tipp: viel Theater spielen, Schauspielkurse belegen, am besten bei Agenten, die auch in der Branche sind und gute Kontakte zu Filmproduktionen haben.
      Oder schau mal im internet nach Castings, da gibt es inzwischen auch ganz viele Angebote, es muß ja nicht gleich eine Hauptrolle sein, fang erst mal als Komparse/Kleindarsteller an, dann kannst du dich allmählich hocharbeiten.
      Bei Marinus hat es angefangen mit kleinen Werbespots, Fotomodel-Shootings, dann kamen erste Rollen mit Text – und 2013 wurde er dann für seine erste große Filmrolle gebucht.
      Sicher gibt es auch in der Nähe deiner Stadt eine seriöse Kinderagentur, die gut im Geschäft ist. Mail da mal hin, schick Fotos hin und schreib eine Lebenslauf, was du schon alles gespielt hast, Schultheater etc.
      Viel Glück!

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